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Geltinger Bucht
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Wissenswertes: Der Ort wurde 1352 mit dem Namen Stenbiert bezeichnet. Später angeldän. Stenbjerre = steiniger Berg/steinige Anhöhe. Die jetzige Gemeinde entstand 1970 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Norgaardholz, Steinberg und Steinberghaff mit ca. 985 Einwohnern. Ca. 8 km des Gemeindegebietes liegen an der Küste der Geltinger Bucht mit 320 ha Wasserfläche.
Die parallel zur Küste fast 4 km tief hineinragende Meeresbucht vermoorte im Laufe der Zeit und bildet heute das Habernisser Moor mit vielen naturkundlichen Besonderheiten. Der küstennahe Steinberger Au – Mündungsbereich von Habernis ist das größte zusammenhängende, naturnah erhaltene Auniederungsgebiet an der Ostseeküste Angelns. Steinbergs Umgebung ist reich an Plätzen ehemaliger Steingräber.
1857 wurde das „Ostseebad Steinberghaff“ gegründet. Es war der erste Ort in Angeln, der sich als „Bad“ bezeichnete. Schon 1630 wurde der Ort als Hafen zu Steinberg benannt. Seine Bewohner wurden 1593 „Strandinger“ genannt.
Sehenswürdigkeiten: Gutsanlage Oestergaard. Der Hof wurde 1564 von Steinberggard an seinen heutigen Platz verlegt. Herrenhaus von 1856. Der Hofplatz ist teilweise vom Hausgraben und dem Mühlenteich umgeben. Ein Wanderweg führt auf dem Deich zur Lippingau bis Ohrfeldhaff.